
Soziale Folgen des Kaffeanbaus und "Fairtrade" Kaffee
Soziale Folgen des Kaffeeanbaus und "Fairtrade" Kaffee
Immer noch ist Kaffee mit dem Makel der Kinderarbeit behaftet. In Kenia sind 60 % der Kaffeearbeiter Kinder. 30 % der Kaffeeernte in Guatemala wird von Kindern eingebracht. In Äthiopien arbeiten 53 % aller Kinder unter 14 Jahren.Es ist wohl schwierig von außen zu beurteilen, ob Kinder nur neben der Schule gelegentlich mitarbeiten oder anstatt der Schule Erwerbsarbeit wie Erwachsene leisten. Daher sind Zahlenangaben stets unsicher. Allgemein geht man davon aus, dass der Erlös aus den Kaffeebohnen für die Bauern ausreichend hoch sein muss, damit sie ihre Kinder in die Schule schicken können und nicht auf deren Arbeit angewiesen sind.
Kolumbien 2 Mio Erwerbstätige im Kaffeeanbau 70 % Männer, 30 % Frauen.
Um einen Weg aus dieser Situation zu finden hat sich der Faire Handel entwickelt. Die Grundidee beruht darauf, dem Verbraucher zu bescheinigen, dass das Produkt unter korrekten sozialen Bedingungen entstanden ist. Dafür werden kostenpflichtige Zertifikate und Lizenzen vergeben. Ein Teil dieser Einnahme soll den Bauern zugutekommen. Das System ist wegen mangelnder Transparenz und hoher Kosten für die Bauern in die Kritik gekommen. Es fehlen offizielle Standards.
Unsere Kaffees sind alle zu 100% in Kolumbien gepflanzt, geerntet, geröstet und verpackt worden. Wir geben Kolumbien für dieses tolle Produkt "Kaffee" und Kakao etwas zurück, wir investieren Geld und schaffen und sichern Arbeitsplätze. Wir kaufen Kaffees nur direkt beim Produzenten ein. Alle unsere Lieferanten sind Mitglieder der Föderation kolumbanischer Kaffeeanbauer(
Sie können die sozialen Bedingungen ändern !
Kaufen Sie bewusst Kaffee bei Uns ! Es kommt bei den Menschen an, die vom Kaffeeanbau in Kolumbien leben.
Danke